2015:

Unsere Tour an die Ahr -

Erstes Frühstück zur Stärkung vor der Wanderung

Hier geht es lang!

Durchs Adenbachtor zum Bahnhof Ahrweiler-Markt. Von dort bringt uns der Zug nach Altenahr

Der Ausgangsort für die Wanderung: Altenahr

Auf dem Weg zum Michaelishof

Maischoss vom Wanderweg aus gesehen

Unsere erste Rast nach ca. 5 km: Der Michaelishof

Das waren die 22Wanderer und Radfahrer auf dem Rotweinwandersteg

Weiter geht es Richtung Dernau

Die Eremitage kurz vor Dernau

Dernau von oben

Unsere zweite Rast nach ca. 10 km: Weinstube 'Hofgarten' bei Meyer-Näkel

Unsere dritte und letzte Rast nach ca. 14 km: Klosterruine Marienthal

Endlich kurz vor dem Ziel: Altenahr nach 20 km

Ein letzter Blick ins Ahrtal, bevor wir wieder in Ahrweiler sind

(Foto von Kalle)

Der Abend im Rodderhof: Unere 10-Jahres-Feier

In seiner wunderbaren Rede hat uns Wolfgang mit seinem Rückblick auf die 10jährige Vergangenheit der Breakfaster und deren Bedeuteung für die Welt und insbesondere für den TC Stadtwald Hilden auf den Festabend eingestimmt.

(Der Text der Rede ist bedauerlicherweise abhanden gekommen. Sie hätte es verdient, hier veröffentlicht zu werden.)

Nach 1 1/2-jähriger Suche ist es dem Autor gelungen, seine Rede wieder aufzufinden!

Hier ist sie!

10 Jahre Breakfaster

Ich saß vor ein paar Tagen im Garten und habe nachgedacht und mir einige Fragen gestellt

Was macht uns eigentlich aus, was ist das Besondere an uns?

·      Leben wir um Tennis zu spielen

·      Spielen wir Tennis um zu leben; also um gesund zu bleiben

·      Haben wir eine soziale Verantwortung und tragen wir sie auch

·      Bereichern wir das Clubleben

·      Lernen wir Menschen kennen; Gewinnen wir Freunde

·      Sind wir gar Vorbilder, entwickeln wir Teamgeist

·      Integrieren wir Menschen aus allen  Bevölkerungsschichten

o   Haben wir ein vertikales und ein horizontales Gefüge

·      Sind wir ein elitärer Club, wie die englischen Herrenclubs, weil wir nur Männer zulassen

·      Suchen wir eine Selbstverwirklichung und eine Aufgabe im Alter

·      Sind wir ein Lebensbund, wie der einer Corporation

·      Spornen wir uns gegenseitig an, sportlich und geistig

·      Trägt jeder auf seine Weise etwas zur Gruppe bei

·      Entwickeln wir uns in unserer Persönlichkeit; schätzen wir uns gegenseitig

·      Können wir uns noch steigern

·      Und war das auch bei der Gründung vor 10 Jahren so gewollt

In all diesen Fragen – Ihr werdet es bemerkt haben - steckt auch schon die Antwort

·      Ja, wir sind eine ganz tolle Truppe und haben 10 Jahre zusammengehalten

·      Jeder ist stolz darauf, dabei zu sein und wir fühlen uns wohl

·      Wie sagte Turnvater Jahn, in einem sportlichen Körper wohnt ein kreativer Geist

·      Wir sind die Herausforderung im Alter, Männer, die sich nicht hängen lassen, wir vereinen sehr vieles, was das Leben ausmacht

Stellvertretend für alle, möchte ich den Dank aussprechen, dem Mann, der vor 10 Jahren den ersten Schritt gemacht hat

·      Ein Mann mit Haken und Ösen, ein Mann mit Höhen und Tiefen,

·      Ein Mann an dem wir uns reiben konnten und noch reiben würden, wenn er noch in Hilden mit uns spielen würde

·      Ein Mann wie Klaus Drögemüller

·      Vielleicht hat unsere Gruppe, die jeden Mittwoch  20 Männer auf den Platz bringt auch deshalb Bestand weil seine Ideen stark waren, und wir kaum festgeschriebene Regeln haben, dafür aber Charakter

·      Inzwischen sind wir schon viele Jahre in diesem Prozess und sind in der Lage diese unsere Ideale weiterzugeben, wir werden nicht aussterben

·      Bisher Männer war es noch nie langweilig, und damit das auch so bleibt,

bitte ich Euch die Gläser zu erheben – lasst uns bitte aufstehen und

·      Auf unseren Gründer Klaus D. trinken

·      Auf Gerd und Lutz, die viel Arbeit mit uns haben und das auch klaglos tun, jede Woche

·      Auf all die die 10 Jahre dabei sind

·      Auf all die, die mit Begeisterung dabei sind, immer wenn sie mitspielen und mit feiern

Auf ein Blühe, Wachse und Gedeihe:  Lasst uns trinken auf auf die Breakfaster

Und wie schon immer hat uns Siggi mit seiner Moritat die Leviten gelesen.

Aufmerksame Zuhörer

Dann wurde auf Breakfaster Art geredet, gelacht, gesungen und nicht zuletzt getrunken!

Der Horst war natürlich auch dabei

Am nächsten Morgen ging es dann per Rad weiter von Ahrweiler nach Altenahr mit einer ersten Pause

Wir sind im Hotel Restaurant Ruland

Auf der Rückfahrt von Altenahr nach Dernau sind wir noch einmal hier gelandet.

Ein paar Stunden später waren wir wieder zu Hause. Einhellige Meinung, es waren zwei hervor-ragende Erlebnistage - eine würdige Jubiläumsfeier der Breakfaster.

Die Galerie der Breakfaster:

 Mit dabei zum Start am 14. Juni 2005 waren: